![]() Bordinternes Stromversorgungssystem
专利摘要:
Ein bordseitiges Stromversorgungssystem enthält einen Generator (12), eine Hauptbatterie (10), eine Subbatterie (20) und eine Steuervorrichtung (40). Die Hauptbatterie (10) wird durch den Generator (12) geladen. Die Steuervorrichtung (40) entlädt periodisch die Subbatterie (20) und detektiert den Entladestrom und die Klemmenspannung der Subbatterie (20). Sie berechnet den verbleibenden Energiewert in der Subbatterie (20), basierend auf einem integrierten Energiebetrag, der mit Hilfe des detektierten Entladestroms und der Klemmenspannung erzeugt wird, und basierend auf einem anfänglichen Energiebetrag, der in der Subbatterie (20) gespeichert ist. Sie stellt den integrierten Energiebetrag immer dann zurück, wenn die Subbatterie (20) entladen wird. 公开号:DE102004011688A1 申请号:DE200410011688 申请日:2004-03-10 公开日:2004-09-30 发明作者:Hiroaki Kariya Ono;Makoto Kariya Taniguchi 申请人:Denso Corp; IPC主号:B60R16-033
专利说明:
[0001] Die Erfindung betrifft ein bordinternesbzw. bordseitiges Stromversorgungssystem mit einer Vielzahl an Energiespeichervorrichtungen. [0002] In den letzten Jahren wurden bordinterne Vorrichtungenmehr und mehr computerisiert und elektrisch angetrieben. Die Steuerungvon solchen Vorrichtungen wurde kompliziert. Es muß daherdie Kapazitätund die Zuverlässigkeiteines bordseitigen Stromversorgungssystems verbessert werden. Als Folgesolch einer Forderung sind einige bordseitige Systeme, die eineVielzahl an Energiespeichervorrichtungen aufweisen, um eine redundanteStromversorgung zu realisieren, in der JP-A-2000-308275, 2001-69683und 63-56135 vorgeschlagen. [0003] Die Redundanz der Stromversorgungzielt hauptsächlichauf eine Verbesserung der Zuverlässigkeitab. Wenn als Energiespeichervorrichtungen Batterien verwendet werden,kann jedoch die Redundanz der Stromversorgung deren Lebensdauernicht verbessern. Die Batterien erzeugen elektrische Energie auseiner chemischen Reaktion und deren Lebensdauer resultiert aus einerVerschlechterung von deren internen Materialien. [0004] Um dieses Problem zu lösen, istin der JP-C-2508767 einSystem vorgeschlagen, welches eine Funktion zum Bestimmen der Ladungswertein einer Batterie aufweist, um ein Ende der Lebensdauer der Batterieim voraus zu erfassen. Das System fordert dann einen Anwender auf,die Batterie zu ersetzen, wenn das Ende der Lebensdauer festgestellt wird.Bei diesem System wird der Punkt-um-Punkt-Energiewert, der in derBatterie verbleibt, dadurch berechnet, indem die Ladeenergie undEntladeenergie integriert werden. Es kann somit der absolute, inder Batterie verbleibende Energiewert beim Start der Integrationnicht bestimmt werden, obwohl Schwankungen in dem verbleibenden Energiewertrelativ zu dem Wert beim Start der Integration auftreten. [0005] Eine Batterie, an die ein Anlasserangeschlossen ist, entlädtsich bei einem Anlassen einer Maschine immer. Es kann daher derAnfangsenergiewert in der Batterie basierend auf einer Spannungsstromkennliniebeim Hochfahren der Maschine vor der Integration bestimmt werden.Jedoch wird sich eine Sekundärbatterie,die als eine Sicherheitseinrichtung oder Unterstützung der Hauptbatterie vorgesehenwird, kaum unter normalen Bedingungen entladen. Sie entlädt sichlediglich, wenn eine Hauptbatterie oder ein bordseitiger GeneratorFehlfunktionen aufweist. Es kann daher ein Anfangswert in der Sekundärbatterievor der Entladung nur schwer ermittelt werden. [0006] Es ist daher Aufgabe der vorliegendenErfindung, ein bordseitiges Stromversorgungssystem zu schaffen,welches exakt den Anfangsenergiewert in einer Sekundär-Energiespeichervorrichtungbestimmen kann, um eine stabile Notstromversorgung zu liefern. Einbordseitiges Stromversorgungssystem der vorliegenden Erfindung enthält einenGenerator, eine erste Energiespeichervorrichtung, eine zweite Energiespeichervorrichtungund eine Lade- und Entladesteuervorrichtung. [0007] Die erste Energiespeichervorrichtungist mit einer ersten elektrischen Last verbunden, die normalerweiseverwendet wird, wenn ein Zündschaltereingeschaltet wird, und die durch den Generator aufgeladen wird.Die zweite Energiespeichervorrichtung ist mit der ersten Energiespeichervorrichtungverbindbar. Die Lade- und Entladesteuervorrichtung ist zu dem Zweckvorgesehen, um den Ladevorgang und den Entladevorgang der zweitenEnergiespeichervorrichtung basierend auf wenigstens einer der Größen gemäß einerZustandsgröße der erstenEnergiespeichervorrichtung und einer Zustandsgröße des Generators zu steuern.Die Lade- und Entladesteuervorrichtung lädt periodisch die zweite Energiespeichervorrichtungauf und bestimmt die Spannungsstromkennlinie. [0008] Bei dieser Konfiguration wird derverbleibende absolute Energiewert in der zweiten Energiespeichervorrichtungperiodisch bestimmt und wird dann als Anfangsenergiewert in derzweiten Energiespeichervorrichtung verwendet. Der Punkt-um-Punkt- Energiewert, derin der zweiten Energiespeichervorrichtung verbleibt, wird dadurchberechnet, indem der Betrag der Energie, der durch die erfaßte Aufladung oderden Strom erzeugt wird, zu dem anfänglichen Energiewert hinzuaddiert wird. Der integrierte Betrag der Energie wird zurückgestellt,wann immer die zweite Energiespeichervorrichtung entladen wird, undes wird der verbleibende absolute Energiewert als ein anfänglicherEnergiewert fürdie Integration verwendet. Als ein Ergebnis wird der verbleibende Energiewertin der zweiten Energiespeichervorrichtung exakt bestimmt, und zwarselbst wenn das Integrationsverfahren gemäß dem Stand der Technik verwendetwird. Bei dieser Konfiguration kann die zweite Energiespeichervorrichtungeine stabile Notstromversorgung liefern. [0009] Die oben angegebenen und weiterenZiele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergebensich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Hinweisauf die beigefügtenZeichnungen. In den Zeichnungen zeigen: [0010] 1 einBlockschaltbild, welches ein bordseitiges Stromversorgungssystemgemäß der ersten Ausführungsformder vorliegenden Erfindung darstellt; [0011] 2 einFlußdiagramm,welches den Betrieb einer Steuervorrichtung darstellt, die in dem bordseitigenStromversorgungssystem gemäß der erstenAusführungsformenthalten ist; und [0012] 3 einBlockschaltbild, welches ein bordseitiges Stromversorgungssystemgemäß der zweitenAusführungsformder vorliegenden Erfindung veranschaulicht. [0013] Die bevorzugten Ausführungsformender vorliegenden Erfindung werden nun unter Hinweis auf verschiedeneAusführungsformen,die in den beigefügtenZeichnungen dargestellt sind, erläutert. In den Zeichnungen bezeichnengleiche Bezugszeichen gleich Komponenten und Vorrichtungen. [0014] Gemäß 1 enthält ein bordseitiges Stromversorgungssystemeine Hauptbatterie 10, einen Generator (G) 12,einen Anlasser (S) 14, eine normalerweise verwendete elektrischeLast 16, eine elektrische Notfallvorrichtung 18,eine speziell verwendete elektrische Last 56, eine Subbatterie 20,einen Leistungsumrichter 22, Stromsensoren 24, 52, einenTemperatursensor 26, eine Diode 28, Schalter 30, 32, 54 undeine Steuervorrichtung 40. [0015] Die Hauptbatterie 10 funktioniertals eine Hauptstromversorgungsquelle. Der Generator 12 wirddurch eine Maschine (nicht gezeigt) angetrieben und erzeugt Energiezum Laden der Hauptbatterie 10 und treibt die normalerweiseverwendete elektrische Last 16 an. Der Anlasser 14 startetdie Maschine, indem er eine Kurbelwelle der Maschine in Drehung versetzt.Die normalerweise verwendete elektrische Last 16 bestehtaus einer elektrischen Vorrichtung, die eingeschaltet wird, wenndie Zündungeingeschaltet wird, und sie wird verwendet, während ein Fahrzeug sich ineinem normalen Antriebszustand befindet. Die normalerweise verwendeteelektrische Last 16 wird im folgenden auch als erste Last 16 bezeichnet.Ein Beispiel fürdie erste Last 16 ist eine Beleuchtungseinheit oder einKlimatisierer. [0016] Die elektrische Notvorrichtung 18 wirdin einem Notfall verwendet und wird in einem Standby-Zustand indem normalen Zustand gehalten. Sie wird mit Energie von der Hauptbatterie 10 undder Subbatterie 20 versorgt. Die speziell verwendete elektrischeVorrichtung 56 besteht aus einer elektrischen Vorrichtung,die durch einen Anwender eingeschaltet wird, und zwar je nach Erfordernis,und diese wird im folgenden auch als eine zweite Last 56 bezeichnet.Ein Beispiel fürdie zweite Last 56 ist eine Heizvorrichtung oder ein Klimatisierer,der eine relativ großeEnergiemenge verbraucht. [0017] Die Subbatterie 20 bildeteine Sekundär-Stromversorgungsquelle,die Strom zu der elektrischen Notfallvorrichtung 18 zuführt, wenndie Hauptbatterie 10 keine normale Stromversorgung für die elektrischeNotfallvorrichtung 18 mehr liefern kann. Der Leistungsumsetzer 22 setztdie Ausgangsspannungen der Hauptbatterie 10 in eine imwesentlichen konstante Spannung um, und zwar bei einem vorbestimmtenSpannungspegel. Die im wesentlichen konstante Spannung wird an denAnschluss der Subbatterie 20 zum Zwecke der Ladung angelegt. DerLeistungsumrichter 22 ist exklusiv zum Laden der Subbatterie 20 miteinem konstanten Strom vorgesehen. Die Stabilität der Ladung und die Zuverlässigkeitdes Leistungsumrichters 22 können dadurch verbessert werden,indem der Ladestrom auf einen konstanten und niedrigen Wert eingestelltwird. [0018] Der Stromsensor 52 detektiertden Lade- und Entladestrom der Subbatterie 20. Die Steuervorrichtung 40 berechnetden verbleibenden Energiewert in der Subbatterie 20 basierendauf dem integrierten Energiebetrag, der durch den detektierten Ladeoder Entladestromerzeugt wurde, und anhand einer anfänglichen Energie, die in derSubbatterie 20 gespeichert war. Der verbleibende Energiewertentspricht einer Zustandsgröße der Subbatterie 20,die einen Ladezustand der Subbatterie 20 anzeigt. Das Laden derSubbatterie 20 wird gesteuert, um den integrierten Wertauf einen geeigneten Wert einzustellen. Wenn der integrierte Wertzu groß ist,stoppt die Steuervorrichtung 40 den Leistungsumrichter 22. Wennder integrierte Betrag zu klein ist, treibt die Steuervorrichtung 40 denLeistungsumrichter 22 an. [0019] Die Stromsensoren 24 und 52 detektieren denLade- und Entladestrom am Anschluß der Hauptbatterie 10 bzw.an dem Anschluß derSubbatterie 20. Der Temperatursensor 26, der aneiner vorbestimmten Position an der Hauptbatterie 10 angeordnetist, detektiert die Temperaturen der Hauptbatterie 10. [0020] Die Diode 28 blockiert denStrom, der von der Hauptbatterie 10 zu der Subbatterie 20 fließt, und zwar über einenDraht der elektrischen Notvorrichtung 18. Sie ist zwischender Subbatterie 20 und der elektrischen Notvorrichtung 18 zwischengefügt. Um diesspezifischer auszudrücken,ist sie in Reihe mit dem Draht geschaltet, welcher die Subbatterie 20 mit derelektrischen Notvorrichtung 18 verbindet. Der Schalter 30 be stehtaus einem Zündschalter,der geöffnetund geschlossen wird, und zwar in Einklang mit der Betätigung einesZündschlüssels. [0021] Dem Anlasser 14 wird Energiezugeführt,um diesen zu betreiben, wenn der Zündschalter 30 geschlossenwird. Der Schalter 32 ist in Reihe mit der Diode 28 geschaltetund es wird Energie von der Subbatterie 20 zu der elektrischenNotvorrichtung 18 zugeführt,wenn dieser geschlossen wird. Der Schalter 54 ist in Reihemit einem Draht geschaltet, der zwischen der Subbatterie 20 undder zweiten Last 56 vorhanden ist. Es wird Energie vonder Subbatterie 20 der zweiten Last 56 zugeführt, wenndieser geschlossen wird. [0022] Die Steuervorrichtung 40 steuertdas Laden und Entladen der Subbatterie 20 durch Öffnen und Schließen desSchalters 32 basierend auf einer Zustandsgröße der Hauptbatterie 10.Die Zustandsgröße enthält einedirekt abgegriffene Klemmenspannung, den Energiewert, der basierendauf dem Lade- und Entladestrom bestimmt wird, welcher durch den Stromsensor 24 erfaßt wurde,und basierend auf der Temperatur, die mit Hilfe des Temperatursensors 26 erfaßt wird. [0023] Die Steuervorrichtung 40 steuertferner das Öffnenund Schließendes Schalters 54. Sie schließt den Schalter 54,wenn die zweite Last 56 mit ihrem Betrieb beginnt, undmißt denEntladestrom und auch die Entladespannung. Dann berechnet sie eineninneren Widerstand der Subbatterie 20 anhand des gemessenenEntladestroms und Entladespannung und auch den verbleibenden Energiewertin der Subbatterie 20 an diesem Punkt in Form eines anfänglichen Energiewertesder Subbatterie 20. Zur gleichen Zeit stellt diese denintegrierten Energiebetrag an diesem Punkt zurück und startet den Additionsvorgangdes Energiebetrages, der erzeugt wurde, und zwar auf der Grundlagedes gemessenen Lade- und Entladestromes und auf der Grundlage desneu eingestellten anfänglichenEnergiewertes. [0024] Die Hauptbatterie 10, dieSubbatterie 20 und die Steuervorrichtung 40 entsprechender ersten Energiespeichervorrichtung bzw. der zweiten Energiespeichervorrich tungund der Lade- und Entladesteuervorrichtung. Die Bestimmung des verbleibenden Energiewertesin der Subbatterie 10, welche durch die Steuervorrichtung 40 durchgeführt wird,wird nun unter Hinweis auf 2 erläutert. [0025] Wenn ein Zündschalter (nicht gezeigt)eingeschaltet wird, bestimmt die Steuervorrichtung 40,ob die zweite Last 56 sich in Betrieb befindet (S102). Wenndies der Fall ist, schließtsie den Schalter 54 zum Entladen der Subbatterie 20 (S104).Sie mißt dannden Entladestrom (S106) und die Spannung (S108) der Subbatterie 20.Sie berechnet den inneren Widerstand aus dem gemessenen Entladestrom undEntladespannung. [0026] Im allgemeinen neigt ein Innenwiderstandeiner Batterie dazu zuzunehmen, wenn sich das innere Material derBatterie zu verschlechtern beginnt bzw. die Verschlechterung voranschreitet.Daher wird der Grad der Verschlechterung der Subbatterie 20,das heißt,der verbleibende Energiewert in der Subbatterie 20, eindeutigdurch Berechnen des inneren Widerstandes der Subbatterie 20 bestimmt. [0027] Der verbleibende Energiewert in derSubbatterie 20 wird basierend auf dem berechneten internen Widerstandbestimmt und wird dann als Anfangsenergiewert SOCO in der Subbatterie 20 eingestellt (S110).Wenn der anfänglicheEnergiewert SOCO eingestellt wird, öffnet die Steuervorrichtung 40 den Schalter 54 (S112).Die Steuervorrichtung 40 mißt den Lade- oder Entladestromder Subbatterie 20 bei vorbestimmten Sampling-Intervallen Δt (S114).Sie addiert den Energiebetrag, der dadurch berechnet wird, indemsie den gemessenen Strom mit der Zeit Δt multipliziert, zu dem anfänglichenEnergiewert SOCO (S116). Ein Punkt-um-Punkt-Energierestwert in derSubbatterie 20 kann mit Hilfe der Schritte S102-S116 überwachtwerden. [0028] Wenn die Steuervorrichtung 40 bestimmt, daß die zweiteLast 56 nicht in Betrieb ist, was bei dem Schritt S102erfolgt, werden die Schritte S104 bis S112 nicht ausgeführt. Indiesem Fall wird der Lade- oder Entladestrom der Subbatterie 20 gemessen (S114).Der verbleibende Energiewert, der bei der früheren Antriebsoperation desFahr zeugs bestimmt wurde, wird gespeichert und wird dann als anfänglicherEnergiewert SOCO verwendet. [0029] Die Fehler, die durch den Stromsensor 52 erzeugtwerden, werden mit Hilfe der Integration der Energie der Subbatterie 20 akkumuliert.Die Akkumulation solcher Fehler kann dadurch reduziert werden, indemman periodisch den Integrationswert der Energie zurückstellt.Es könnennämlichdie Fehler auf Grund der akkumulierten Fehler reduziert werden. Demzufolgewird eine Ersatz-Zeitsteuerung der Subbatterie 20 dem Anwender berichtetund eine Fehlfunktion des Systems kann dadurch reduziert werden. [0030] Gemäß 3 enthält das bordseitige Stromversorgungssystemferner einen Widerstand 58 in dem bordseitigen Stromversorgungssystemder ersten Ausführungsform.Darüberhinaus ersetzt eine Steuervorrichtung 40A und ein Schalter 60 dieSteuervorrichtung 40 bzw. den Schalter 54. DerWiderstand 58 besteht aus einem festgelegten Widerstandselement,welches exklusiv dafürvorgesehen ist, um die Entladezeitsteuerung der Subbatterie 20 zusteuern. Die Steuervorrichtung 40A verbindet periodischden Widerstand 58 mit der Subbatterie 40, indemsie den Schalter 60 schließt. Der Widerstand 58 istnicht mit der Hauptbatterie 10 verbunden. [0031] Der Stromsensor 52 kanndadurch eliminiert werden, indem der Widerstand 58 verwendetwird, der einen bekannten Widerstandswert hat. Der Ladestrom wirdaus dem bekannten Widerstandswert und einer Klemmenspannung derSubbatterie 20 berechnet. Ferner kann die Entladezeitsteuerungder Subbatterie 20 flexibler eingestellt werden, wenn derWiderstand 58 verwendet wird, da die Entladezeitsteuerungder zweiten Last 56 nicht im voraus bestimmt werden kann. [0032] Die Steuervorrichtung 40A schließt den Schalter 60 für ein paarSekunden, und zwar nachdem der Startvorgang der Maschine vervollständigt wordenist, und wird geöffnet,nachdem die Spannung und der Entladestrom der Subbatterie 20 gemessenwor den ist. Es wird eine großeEnergiemenge aus der Hauptbatterie 10 zu dem Anlasser 14 hin während desAnlassens der Maschine entladen. Das Entladen der Subbatterie 20 während dieserPeriode ist nicht vorteilhaft, da die Subbatterie 20 eineBackup-Batterie fürdie Hauptbatterie 10 darstellt. Es ist nämlich zubevorzugen, die Subbatterie 20 zu entladen, und zwar nachdemder Startvorgang der Maschine vervollständigt worden ist. Daher verhindert dieSteuervorrichtung 40A das Entladen der Subbatterie 20 während desStartvorganges der Maschine. [0033] Bei dieser Konfiguration wird deranfängliche Energiewertder Subbatterie 20 in richtiger Weise für jeden Fahrbetrieb des Fahrzeugsbestimmt. Wenn der bestimmte Energiewert der Subbatterie 20 nämlich dieZustandsgröße hinsichtlichder Lebensspanne der Subbatterie 20 niedriger liegt alsein vorbestimmter Wert, wird ein Warnsignal abgegeben, um den Verwenderoder Anwender aufzufordern, die Subbatterie 20 zu ersetzen.Es wird beispielsweise eine Anzeigelampe eingeschaltet oder zumBlinken gebracht oder es wird eine Nachricht dargestellt. Die Subbatterie 20 kanndann durch eine neue Batterie ersetzt werden, bevor sie erschöpft ist,indem deren Energiewert überwachtwird. Als ein Ergebnis ist die Subbatterie 20 als Notstromversorgungsquellebereit, um eine stabile Steuervorrichtung zu realisieren, wann immerdies erforderlich wird. [0034] Die vorliegende Erfindung ist nichtauf die zuvor erläuterteAusführungsformbeschränkt,die in den Figuren veranschaulicht ist, sondern kann in vielfältigsterForm implementiert werden, ohne dabei jedoch den Rahmen der Erfindungzu verlassen. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 40 dasLaden und Entladen der Subbatterie 20 basierend auf wenigstenseiner der Größen gemäß einerZustandsgröße der Hauptbatterie 10 undeiner Zustandsgröße des Generators 12 steuern.Die Hauptbatterie 10 und die Subbatterie 20 können ineinem Maschinenraum bzw. einem Kofferraum eines Fahrzeugs installiert werden.Wenn die Hauptbatterie 10 in dem Maschinenraum installiertwird, ist die Klemmenspannung einer starken Schwankung unterworfen,und zwar auf Grund großerTemperaturschwankungen. Die Subbatterie 20 wird jedochin einem guten Ladezustand gehalten. [0035] Ferner können Schwankungen in der Klemmenspannungder Subbatterie 20 dadurch reduziert werden, indem diesein den Kofferraum plaziert wird. Somit wird die Subbatterie 20 ineinem guten Ladezustand gehalten und die Stabilität der Steuervorrichtungder Subbatterie 20 kann noch weiter verbessert werden.Es ist zu bevorzugen, die Subbatterie 20 wenigstens einmalin einer vorbestimmten Periode, beispielsweise einmal in einer Woche,zu entladen. [0036] Batterien, welche die gleiche Nennspannung aufweisen,könnenfür dieHauptbatterie 10 und die Subbatterie 20 verwendetwerden, so daß derLeistungsumrichter 22 nicht notwendigerweise Energie zuunterschiedlichen elektrischen Lasten zuführen muß. Die Subbatterie 20 kanndurch die Hauptbatterie 10 geladen werden, wenn sich dieHauptbatterie 10 auf einem hohen Ladewert befindet. Indiesem Fall wird die Subbatterie 20 in einem guten Ladezustandgehalten und sie kann daher eine stabile Stromversorgung selbstdann realisieren, wenn die Hauptbatterie 10 einen niedrigenLadewert besitzt.
权利要求:
Claims (13) [1] Bordseitiges Stromversorgungssystem, mit: einemGenerator (12); einer ersten Energiespeichervorrichtung(10), die durch den Generator (12) geladen wirdund die mit einer ersten elektrischen Last (16) verbundenist, die normalerweise verwendet wird, wenn ein Zündschalter(30) eingeschaltet wird; einer zweiten Energiespeichervorrichtung(20), die mit der ersten Energiespeichervorrichtung (10)verbindbar ist; einer Lade- und Entladesteuervorrichtung (40; 40A) zumSteuern der Ladung und Entladung der zweiten Energiespeichervorrichtung(20) basierend auf wenigstens einer Größe gemäß einer Zustandsgröße der erstenEnergiespeichervorrichtung (10) und einer Zustandsgröße des Generators(12), dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- und Entladesteuervorrichtung(40; 40A) periodisch die zweite Energiespeichervorrichtung (20)entlädtund eine Spannungsstrom-(Ampere)-Kennlinie der zweiten Energiespeichervorrichtung(20) bestimmt. [2] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß dieLade- und Entladesteuervorrichtung (40; 40A) eineninneren Widerstand der zweiten Energiespeichervorrichtung (20)anhand der Spannungsstrom-(Ampere)-Kennlinieberechnet und eine Zustandsgröße hinsichtlichder Lebensspanne der zweiten Energiespeichervorrichtung (20)bestimmt und ein Warnsignal auslöst,wenn die Zustandsgröße niedrigerist als ein vorbestimmter Wert. [3] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach Anspruch1 oder 2, ferner mit einem Leistungsumrichter (22), dadurchgekennzeichnet, daß dieLade- und Entladesteuervorrichtung (40; 40A) denLeistungsumrichter (22) antreibt, um die zweite Energiespeichervorrichtung(20) mit der ersten Energiespeichervorrichtung (10)zu verbinden, und den Leistungsumrichter (22) stoppt, umdie zweite Energiespeichervorrichtung (20) von der erstenEnergiespeichervorrichtung (10) zu trennen. [4] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach einem derAnsprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- und Entladesteuervorrichtung(40) periodisch die zweite Energiespeichervorrichtung (20)mit einer elektrischen Last (56) verbindet, die mit derersten Energiespeichervorrichtung (10) verbunden ist, umdie elektrische Last (56) mit der Energie anzutreiben,die von der zweiten Energiespeichervorrichtung (20) zugeführt wird,um die Spannungsstrom-(Ampere)-Kennlinie zu bestimmen. [5] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach einem derAnsprüche1 bis 3, ferner mit einem festen Widerstandselement (58),dadurch gekennzeichnet, daß dasfeste Widerstandselement (58) nicht mit der ersten Energiespeichervorrichtung(10) verbunden ist; und die Lade- und Entladesteuervorrichtung(40A) periodisch das feste Widerstandselement (58)mit der zweiten Energiespeichervorrichtung (20) verbindet. [6] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß dieLade- und Entladesteuervorrichtung (40) die zweite Energiespeichervorrichtung(20) dadurch anschließt,indem sie den Leistungsumrichter (22) antreibt. [7] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach einem derAnsprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lade- und Entladesteuervorrichtung(40; 40A) das Entladen der zweiten Energiespeichervorrichtung(20) währendeines Startvorgangs einer Maschine verhindert. [8] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach einem derAnsprüche1 bis 7, ferner mit einer elektrischen Vorrichtung (18),an die von sowohl der ersten als auch der zweiten Speichervorrichtung(10, 20) Energie zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ersteund die zweite Speichervorrichtung (10, 20) alsHaupt-Stromversorgungsquelle (10) bzw. eine Sekundär-Stromversorgungsquelle(20) verwendet werden. [9] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach einem derAnsprüche1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Energiespeichervorrichtung(10) in einem Maschinenraum eines Fahrzeugs installiertist; und die zweite Energiespeichervorrichtung (20)in einem Innenraum, der einen Kofferraum eines Fahrzeugs umfaßt, installiertist. [10] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach einem derAnsprüche1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweiteEnergiespeichervorrichtung (10, 20) die gleicheNennspannung aufweisen. [11] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach einem derAnsprüche1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Energiespeichervorrichtung(20) durch die erste Energiespeichervorrichtung (10)ladbar ist. [12] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß derLeistungsumrichter (22) aus einem Gleichstromspannung-zu-Gleichstromspannung-Umsetzer(22) besteht. [13] Bordseitiges Stromversorgungssystem nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß dieelektrische Last (56) aus einer speziell verwendeten elektrischenVorrichtung besteht, die durch einen Anwender je nach Erforderniseingeschaltet wird.
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2010-01-21| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
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